Was es auch Großes und Unsterbliches zu erleben gibt: "Den Mitmenschen Freude zu machen, ist doch das Beste, was man auf der Welt haben kann." Peter Rosegger
Donnerstag, 17. Januar 2013
Meine erste Reise!
Gestern war der letzte Tag unserer Feriengruppe. Morgen faengt meine
Reise an. Ich werde also Freitags Nachts in Santa Cruz ankommen und am
Montag mit Frederik (einem Freiwilligem aus Brasilien) und natuerlich
Eva nach Cochabamba fahren. Dort werden wir uns bis zum 24. Januar die
Stadt angucken. Da 3 Freiwillige in Cochabama leben, sollte das kein
Problem darstellen. Bis zum 30. Januar werden wir dann Zwischenseminar
haben, mit allen Freiwilligen der Franziskaner innerhalb Sued-Amerikas.
Insgesamt sind wir dann 10. Danach werde ich mit Eva und vielleicht
Frederik nach La Paz reisen und von dor aus zum Titicaca-See. Danach ist
der Plan weiter nach Sucre zu reisen. Vom 8. Februar bis zum 11. werden
wir in Oruru Karneval feiern. Es ist die bekannteste Karnevalsfeier in
Bolivien, ich bin gespannt. Danach haben wir noch keinen genaueren
Plaene, moeglich ist es aber, dass wir noch nach Peru zum Machu Picchu
reisen werden, dies steht aber noch nicht fest.
Unser letzter Tag der Feriengruppe
Die Schatzkarte |
Die Gruppe der 2. und 3. Klaessler |
Unsere "Kleinen" |
Frohes Neues Jahr
Ich wuensche euch auch ein bisschen verspaetet ein Frohes neues Jahr und hoffe ihr seid alle gut reingerutscht!
Ich habe in der Aldea mit den Mitarbeitern der Aldea gefeiert. Es gab gutes Essen und auch ein bisschen zu trinken. Es gab kein runterzaehlen auf 0 Uhr, was dazu fuehrte, dass auf einmal ein paar aufgestanden sind und sich ein frohes neues Jahr gewuenscht haben, und die anderen (zu denen ich gehoerte) daneben sassen, und erst spaeter bemerkt haben, dass das neue Jahr begonnen hat. Dann wurde noch bis in die Morgenstunden getanzt, ich bin dennoch auf Grund meiner Krankheit und meinen Tabletten, die ich zu dem Zeitpunkt noch genommen habe schon um halb 3 ins Bett gegangen. Rund um ein gelungener Abend.
Ich habe in der Aldea mit den Mitarbeitern der Aldea gefeiert. Es gab gutes Essen und auch ein bisschen zu trinken. Es gab kein runterzaehlen auf 0 Uhr, was dazu fuehrte, dass auf einmal ein paar aufgestanden sind und sich ein frohes neues Jahr gewuenscht haben, und die anderen (zu denen ich gehoerte) daneben sassen, und erst spaeter bemerkt haben, dass das neue Jahr begonnen hat. Dann wurde noch bis in die Morgenstunden getanzt, ich bin dennoch auf Grund meiner Krankheit und meinen Tabletten, die ich zu dem Zeitpunkt noch genommen habe schon um halb 3 ins Bett gegangen. Rund um ein gelungener Abend.
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