Am 17. Mai kamen meine Eltern, mein Bruder
Svenodon und Florian zu Besuch. Sofort
haben sie Bolivien von seiner besten Seite kennen gelernt. Die Bolivianier
hatten alle Straßen blockiert, was das abreisen von Santa Cruz erschwert hat.
Wir haben uns zuerst ein bisschen in Santa Cruz umgeschaut und viel zu essen
getestet. Wie es in Bolivien so ist kommt man dennoch irgendwie von A nach B.
So sind wir dann doch erfolgreich nach San Jose, zu mir nach Hause, gelangt und
meine Familie haben meine Aldea und mein Dörfchen kennen gelernt. In San Jose
haben wir eine verbracht und zwischendurch sind wir 2 Tage mit Pierre, einem
Freund von Eva und mir, und seiner
Familie nach Santiago de Chiquitos gefahren. Dort haben wir Steffen, einen
schwäbischen Biologen, der das Glück in Bolivien gefunden hat und dort ein
Hotel führt, kennen gelernt. Zu essen gab es natürlich Kässpatze. Von dort aus
sind wir zu den heißen Wasserquellen gefahren.
Ein Tag in heißem Vulkanwasser entspannen; besser als jedes Leuze. In
der Aldea habe ich meiner Familie vor allem mein Casa vorgestellt, aber da auch
der Muttertag in dieser Zeit war, gab es auch eine Feier in der Direktion, und
alle, auch Herr Adam, hatten Spaß auf die bolivianische Musik zu tanzen.
Nach der Woche in San Jose sind wir noch nach
Samaipata gereist und haben dort den Amboro Park besucht. Da ich leider kaum
Bilder geschossen habe, kann ich kaum Bilder in meinen Blog stellen. Viele von
euch, haben das Video, das mein Vater gemacht hat, schon gesehen. Wer es noch
nicht gesehen hat, kann gerne meinen Vater nach dem Video fragen.
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